Zukunftsfragen

Es ist gar nicht so einfach in einer Welt von Neurotypischen einem neurodivergenten Menschen mögliche Zukunftsperspektiven aufzuzeigen, wenn man selbst nie vor diesem Problem stand.

Natürlich gibt es viele Internetseiten, die Informationen darüber bereit halten. Doch passt das dann auch zu dem Menschen, den es betrifft?

Viele Fragen und keine Antworten.

Ich habe schon lange nicht mehr hier geschrieben, weil mein Leben so vollgepackt war, dass ich es einfach nicht geschafft habe.

Ich wünschte, ich würde Menschen kennenlernen, die auch neurodivergent sind und es trotz aller Schwierigkeiten geschafft haben, einen guten Schulabschluss, eine Berufsausbildung und einen gut bezahlten Beruf zu ergreifen, damit ich mit ihnen in den Austausch gehen kann.

Ich brauche gute Beispiel für etwas, das ich selbst nicht vorleben kann. Das würde mir echt weiter helfen.

Würde

In den letzten Jahren habe ich mich immer mehr gefragt, was unsere Gesellschaft braucht, um endlich ein respektvolles Miteinander zu leben. Zuerst glaubte ich, dass es besser wäre alle Religionen dieser Welt abzuschaffen um den Hass und die Hetze loszuwerden. Ein anderes Mal dachte ich, es wäre jetzt an der Zeit das Geld abzuschaffen und allen Menschen alles verfügbar zu machen. Doch dann wären wir ja plötzlich alle gleich. 😂

Mir würde das gefallen. Ohne Geld würde ich mir nichts mehr holen was ich nicht brauche. Dann gehst du zum Bäcker, der aus lauter Liebe zum Beruf sein Brot bäckt und holst dir nur die Menge die du benötigst. Was würden wir Müllberge sparen wenn keine Überproduktion mehr stattfinden würde. Der Gedanke hat mir echt gefallen….noch lässt er mich nicht los.

Doch dann dachte ich an all die Reichen. Kämen die damit klar, wenn es keine Unterschiede mehr gäbe? Wenn jeder plötzlich die gleiche Uhr tragen könnte wie er?

Naja, der Gedanke von mir ist noch nicht zu Ende gedacht.

Eine ganze Zeitlang habe ich dann geglaubt, dass es ja nicht funktionieren kann. Und dann bin ich über den Vortrag von Gerald Hüther gestolpert:

Ich habe mir das Buch von Gerald Hüther bestellt. Und darin ist eine Frage enthalten, den ich euch nicht vorenthalten möchte: „Verletzt nicht jeder, der die Würde eines anderen Menschen verletzt, in Wirklichkeit seine eigene Würde?

Seitdem ich diese Frage gelesen haben sucht mein Gehirn nach Beispielen, die mir nur so zufliegen. Seit ich mich mit Würde befasse, ist mir mein eigenes Verhalten klarer. Wenn du dich damit auseinander setzt, die Würde deiner Mitmenschen und deine eigene Würde zu achten…dann kannst du nicht mehr so weiter machen wie bisher!

Wir brauchen einen eigenen Kompass, ein inneres Wertemodell, der uns führt um die Probleme, die uns heute das Leben so schwer machen zu lösen.

Würde von Gerald Hüther

Lest es….es lohnt sich.

Jemand, der sich seiner eigenen Würde bewusst ist braucht keinen Anführer mehr. Jemand der die Würde der anderen Menschen nicht mehr verletzt, geht nicht mehr hin und bewertet oder kritisiert. Wenn keine Hierarchien mehr herrschen dann lernen wir miteinander und stärken und unterstützen uns gegenseitig. Wie einfach könnte mit Würde das Lernen sein, das verbraucht doch viel weniger Energie.

Wenn euch das Thema so brennend interessiert wie mich, dann schaut findet ihr hier Gleichgesinnte: https://www.wuerdekompass.org/

Was mich echt nervt…


wisst ihr was mich wirklich entsetzt? Dass wir in einer Welt leben, die sich auf Grund von Erfahrungswerten irgendwelche Tabellen zusammen gestellt haben, in denen aufgelistet wurde, wie ein Menschen in welchem Lebensalter zu sein hat und was er können muss.

Aus diesen Tabellen wurden Richtlinien abgeleitet, Erziehungsmaßnahmen entwickelt und das ganze Bildungssystem untermauert. Dann kommt plötzlich die Lebenswirklichkeit und beweist, dass die Tabellen eben nicht auf jeden Menschen passen. Doch statt das Ganze als Bereicherung zu sehen, neue Erkenntnisse einzuarbeiten und mehr Offenheit zuzulassen, wird gesagt, dass diese Menschen nicht in die Tabellen passen und man doktert solange daran herum bis sie dann „normal“ gemacht werden.

Doch wer bestimmt wirklich was normal ist? Ist es wirklich normal wenn die Mehrheit das Gleiche tut?
Was ist, wenn die Mehrheiten ziemlich dumm sind und die eine Ausnahme ist genial? Beschneiden wir uns dann nicht selbst? Wenn alle immer das Gleiche tun, wo findet dann der Fortschritt statt, die Evolution?

Manchmal frage ich mich, ob die „normalen“ Menschen in Wirklichkeit nur die Ängstlichsten sind. Ein Schulsystem aufrecht zu erhalten, dass nur ausbildet aber nicht zu selbständigem Denken erzieht, das führt doch nur dazu, dass niemand aufbegehrt. Aber es sorgt nicht dafür, dass die Menschen auf der Basis eines guten Wissensstandes eigene Entscheidungen und Handlungen ableiten können. Sie kopieren doch nur das Gelernte. Wo man immer das Gleiche wiederholt, da findet keine Entwicklung statt. Da ist Stillstand.

Lernen und Lehren

Wie ich meine ersten Lernerfahrungen machte und was dann in der Schule passierte

Eine meiner absoluten Lieblingstrainerinnen war Frau Vera F. Birkenbihl und ich bin froh, dass ich sie noch kennenlernen durfte, bevor sie gestorben ist.

Ihre Bücher habe ich verschlungen und durch ihre Lernmethode mein Wissen in einer unfassbaren Geschwindigkeit erweitert und das ohne Druck, ohne Stress und ohne das ich irgendwen brauchte um etwas zu lernen.

Meine absolute Lieblingsgeschichte ist die Geschichte von George Ravis:

DIE TIERSCHULE von George Reavis (gekürzte Version von Vera F. Birkenbihl)
Einst beschlossen die Tiere eine Schule zu organisieren. Lehrplan Laufen, Klettern und Fliegen. Die Ente war ausgezeichnet im Schwimmen, aber sie konnte beim Fliegen nur gerade eben bestehen und war sehr schlecht im Laufen. Daher musste sie Nachhilfestunden nehmen und Schwimmen ausfallen lassen, um Laufen zu üben bis ihre Schwimmfüße arg mitgenommen waren und sie im Schwimmen nur noch durchschnittlich war. Aber Durchschnitt war akzeptabel in der Schule. Darüber machte sich niemand Sorgen, außer der Ente.
Das Kaninchen begann als Klassenbester im Laufen, hatte aber einen Nervenzusammenbruch wegen der vielen Arbeit, um im Schwimmen aufzuholen.
Das Eichhörnchen war ausgezeichnet im Klettern, bis es in der Flugklasse frustriert wurde. Es bekam einen Muskelkater von der Überanstrengung und erhielt nur eine 4 im Klettern und eine 5 im Laufen.
Der Adler war ein Problemkind und wurde bestraft.
Die Präriehunde ließen ihre Kinder bei dem Dachs ausbilden und vereinigten sich, um eine erfolgreiche Privatschule zu gründen.
Und die Moral dieser Geschichte? Jede Art lernt auf die Art, wie es der Art entspricht und das hängt von der Art ab, wie unser Gehirn arbeitet🙂

Bis ich in die Schule kam, fand ich lernen so einfach….ich verstand überhaupt nicht, was daran schwer sein sollte.

Ich habe mir im Alter von 5 Jahren selbst das Lesen beigebracht. Tag für Tag saß ich neben meinem Vater, beobachtete ihn beim Lesen der Express. Lesen, das schien mir etwas besonders erstrebenswertes zu sein. Mein Vater las Dinge, die ihn von einer Sekunde auf die andere traurig, fröhlich, glücklich und auch wütend machte. Ich sah, wie seine Emotionen unfassbar schnell aufeinander folgten. Er erzählte mir, was er gelesen hatte und diese Zeitung schien ein Wissen zu beinhalten, das ich für mich selbst erobern wollte.

Also fragte ich nach, was er denn da lesen würde. Er fing an mir einzelne Wörter vorzulesen und die schwarzen Zeichen auf dem beigefarbenen Hintergrund nahmen langsam aber sicher in meinem Kopf Gestalt an. Er sagte mir nicht, was die einzelnen Buchstaben bedeuteten. Er las mir ganze Wörter vor und langsam aber sicher saß ich nach einigen Wochen neben ihm und erkannte was er sah.

Und eines schönen Tages saß ich neben ihm und sagte ganz laut: „Das ist ja lustig.“ Er sah auf mich herunter und meinte: „Was denn?“ Ich hatte den Witz auf der Seite gelesen und fand den sehr lustig. Da es ein kurzer Text war, dachte mein Vater das wäre Zufall und ich hätte den Inhalt durch die Zeichnung verstanden. Also legte er mir die Zeitung hin, zeigte auf verschiedene Texte und fragte mich was da stand. Ich fing an die Wörter vorzulesen und mein Vater raste mit der Zeitung in der einen Hand und mir an der anderen Hand durch die Wohnung zu meiner Mutter und sagte: „Petra kann lesen. Hast du ihr das beigebracht?“

Meine Mutter wickelte gerade meinen Bruder, der 5 Jahre jünger war als ich und meinte nur:“ Sie sitzt seit Wochen neben dir während du die Zeitung liest. Das muss sie wohl von selbst gelernt haben.“

Von dem Tag an kaufte ich mir von meinem Taschengeld Bücher. Ich reiste in meinen Gedanken auf diesem Erdball von einem Kontinent zum anderen und erlebte die wunderbarsten Abenteuer, die man sich als Kind vorstellen kann. Pippi Langstrumpf, Pünktchen und Anton, alle Bücher von Jules Verne, Hanni und Nanni usw.

Ich freute mich unfassbar auf den Tag, wenn ich endlich in die Schule gehen und noch viel mehr lernen konnte. Lernen machte soviel Spaß!

Doch das zog sich erstmal ziemlich nach hinten. Ich wurde am 24. Dezember 1966 geboren und bei meiner ersten Einschulungsuntersuchung mit 6 Jahren stellte die Ärztin fest: „Die ist zu klein, kann ja kaum einen Ranzen tragen. Dann muss sie eben noch ein Jahr im Kindergarten bleiben.“

Schön wär es gewesen, wir waren gerade nach Hürth gezogen und alle Kindergartenplätze waren besetzt. Also musste ich ein Jahr zuhause bleiben. In diesem Jahr lernte ich dann noch rechnen, brachte mir selbst stricken bei (ich habe dann spiegelverkehrt gestrickt, weil ich immer meiner Mutter gegenüber saß und sie dabei beobachtet habe). Wenn unsere Eltern mal weg waren, las ich auch noch im Kochbuch meiner Mutter und entschied kochen zu lernen. Das ist bis heute meine zweite Leidenschaft direkt nach lesen. Es war so furchtbar langweilig zu Hause. Fernsehen mochte ich gar nicht so gerne. Also las ich pro Monat ein bis zwei Bücher. Bis zur nächsten Einschulungsuntersuchung.

Seufz….schon wieder die gleiche, unfreundliche Ärztin. Ich wurde gemessen, gewogen, musste einen Hör- und Sehtest machen und wieder meinte die Ärztin ich sei ja gerade mal drei Zentimeter gewachsen und ihrer Meinung nach immer noch zu klein für die Schule.

Das wurde mir hier echt zu bunt. Ich meinte dann nur frei von der Leber weg: „Ich kann aber lesen, schreiben und rechnen.“ Sie sah mich total verdutzt an, legte mir einen Zettel hin und lies mich meinen Namen schreiben. Ich schrieb in Druckbuchstaben, so steht es halt in Büchern, aber absolut fehlerfrei. Sie legte mir ein Buch vor und ich las ihr fließend den Text vor.

„Ach du meine Güte,“ meinte sie und sah meine Mutter an. „Eigentlich müsste Petra in die zweite Klasse gehen, die ist ja viel weiter als die Kinder in ihrem Alter.“

Zack hatte ich die Erlaubnis die Schule zu besuchen. Endlich!!! Was lernte ich daraus: Wenn du was willst, dann musst du dafür kämpfen, sonst wird das nix.

Meine Einschulung war sehr schön. Ich war so aufgeregt, dass ich kaum stillsitzen konnte. Das war alles so spannend. Mit meinem Ranzen, der mit wunderschönen Stiften, Linealen, Spitzer, Radiergummi und mehr gefüllt war und meiner kunterbunten Schultüte – deren süßer Inhalt mich weniger interessierte -betrat ich mit unserer Lehrerin Fräulein Esser unseren Klassenraum und staunte. So schön. Eine Tafel an der einen Wand, die Tische und Stühle standen außen U-förmig und innen waren Tische daneben gestellt damit auch dort die Schüler nach vorne sehen konnte. Der Raum war farbenfroh und bunt eingerichtet und alles war so aufregend.

Ich setzte mich an einen Tisch in der Mitte und zwei Plätze schräg hinter mir saß ein unglücklich aussehendes Mädchen. Während die Lehrerin uns begrüßte und uns erzählte was wir alles lernen werden, brach das unglückliche Mädchen in Tränen aus, pinkelte sich in die Klamotten….was echt übel roch, und schrie so laut, dass sie von ihrem Vater rausgeholt werden musste. Ich verstand echt diesen Aufstand nicht. Sie wurde ja hier nicht gefoltert.

Ich saß da, bekam meine ersten Schulbücher, die ich wie Schätze in meinen Ranzen packte und schaute gebannt auf die Lehrerin. In diesem Augenblick war ich der glücklichste kleine Mensch im Raum und als ich mich umsah, stellte ich fest, das ich wohl auch die Einzige war, die das so empfunden hat. Jedenfalls sahen die anderen aus wie Schweine, die zum Schlachter gebracht werden. Woher ich weiß, wie die aussehen? Nun ich bin bis zum Umzug im Vorgebirge in Merten aufgewachsen. Mit den ganzen Bauernhöfen ringsherum da bekommst du sowas schon mal mit.

Fortsetzung folgt……

Es war einmal ein SPD-Mitglied

Hallo ihr Lieben,

wie ihr in einem meiner letzten Beiträge gelesen habt war ich Mitglied der SPD. Die Betonung liegt ganz klar auf war.

Ich bin Anfang August ausgetreten nach 22 Jahren Mitgliedschaft. Warum ich das getan habe? Die Gründe sind vielfältig…..der Hauptgrund ist aber, dass ich 22 Jahre versucht habe neue Impulse zu setzen und damit kläglich gescheitert bin. Nicht nur das. Ich habe meine Ideale und Prinzipien vergessen in dem Alltagstrott. Ich habe Kompromisse geschlossen, mit denen ich nie zufrieden war. Ich habe klein beigegeben um des lieben Friedens willen. Denn in Parteien gilt die Mehrheitsmeinung und wenn die Mehrheit ziemlich doofe Meinungen vertritt, dann gehen Einzelmeinungen, auch wenn sie intelligenter wären, unter.

Ich habe zugelassen, dass geduldete Meinungen meine Meinung geschluckt haben und mich damit selbst verraten.

Wenn du damit zufrieden bist, weil du denkst, dass es okay ist wenn man Kompromisse schließt….dann ist das in Ordnung für dich. Aber für mich war es das nie.

Was nun? Politik hatte für mich nicht den Erfolg, den sie haben sollte. Sie sollte zukunftsweisend sein, nicht rückwärtsgerichtet. Sie sollte innovativ sein, nicht altmodisch. Sie sollte mutig sein nicht angepasst.

Aber das ist die Politik nicht. Und komm mir nicht damit, dass es in anderen Parteien anders wäre. Jeder der das sagt, der lügt sich selbst in die Tasche. Ich habe einen guten Satz gelesen: „Du kannst jeden anderen bescheißen, aber bescheiß niemals dich selbst.“

Meine Abneigung gegen politische Prozesse zeigt sich in allen Parteien. Immer wenn es heißt: „Wir müssen uns für eine Richtung entscheiden“……dann ist das eine Lüge. Denn erstens gibt es nie nur zwei Wege und zweitens geben sich die Menschen einfach nicht genug Mühe weitere Wege zu suchen.

Ich möchte eine schöne Welt, in der noch meine Enkelkinder und Urenkel gesund leben können. In der die Natur geschützt wird und nicht nur das, was man ihr zulässt. In der Tiere und Menschen miteinander in Einklang leben ohne sich gegenseitig den Lebensraum wegzunehmen. Ich glaube fest daran, dass das möglich ist. Doch dazu brauchen wir mutige Menschen, die aus dem Herzen heraus agieren und nicht die, die aus der Geldbörse heraus entscheiden. Wir brauchen keine Berater in Kommunen die sich teure Studien bezahlen lassen um die Wirtschaftlichkeit zu prüfen. Wir brauchen mutige Menschen, die bereit sind jetzt über die Folgen ihres Handelns nachzudenken. Die sehe ich nicht.

Wer was verändern will braucht den Mut für unbequeme Meinungen, für komplizierte langfristige Lösungen. Für Veränderungen die Geld kosten, damit wir eine lebenswerte Umgebung haben. Der darf nicht ständig Rücksicht auf die Geldgierigen nehmen sondern muss das Schützenswerte an die erste Stelle stellen.

Ich bin aus der Politik rausgegangen, weil ich in meinen Augen versagt habe. Jetzt stehe ich da und warte ab. Ich warte auf Hinweise, Entscheidungen die mich dazu bringen neu zu denken, mich anders aufzustellen…mutigere Wege zu gehen. Und wie sage ich immer so schön: „Wer weiß wozu dieser Irrweg gut war?“

Vielleicht kann ich erst jetzt, mit all diesen Erfahrungen sehen, wo es wirklich hingeht.

Schule begrenzt

Der Vortrag von Andrè Stern bei Familylab und das Interview mit Veit Lindau sollte zum Grundlagenwissen in Kindertagesstätten und Schulen gezeigt werden. Mir fehlt so sehr die Fähigkeit in Kindergärten und Schulen die Kinder und Teenager zu sehen. Ich habe so oft erlebt, dass ich kritisiert wurde, weil ich meine Kinder spielen ließ während andere ihre Kinder mit Wissen zuballerten. Ich habe sie in Ruhe gelassen, darauf vertraut dass sie das lernen was sie wissen müssen. Kindergarten und Schulen haben meine selbstbewussten Kinder oft so verzweifeln lassen und sie das Selbstvertrauen gekostet. Ich war permanent damit beschäftigt das wieder aufzubauen, was sie verloren haben.

Ich sage nicht, dass Schule per se schlecht ist, aber das was wir in Schulen machen und die Art Wissen einzubleuen, die ist falsch. Doch damit sich etwas ändert in diesem System müssen die, die dort arbeiten kritischer werden, neues ausprobieren und ihre bisherige Sicht der Dinge ändern.

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